In der Affäre um eine russische Einflussoperation in mehreren EU-Staaten rückt zunehmend die AfD in den Fokus. Nach Recherchen des SPIEGEL und der tschechischen Tageszeitung »Deník N« verdächtigen westliche Geheimdienste unter anderem den AfD-Bundestagsabgeordneten und Kandidaten für die Europawahl, Petr Bystron, Geld aus einem prorussischen Netzwerk erhalten zu haben. Er selbst spricht von »Verleumdung«.
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