Klar, ich erwarte jetzt nicht, dass die schmilzt sobald man heißes Wasser reinfüllt. Aber nachdem immer wieder Studien rauskommen, dass sich aus verschiedenen Plastiksorten dann doch Stoffe über Zeit rauslösen, wenn sie warm werden, hab ich da einfach kein Vertrauen mehr, auch wenn es angeblich sicher sein soll. Aber das darf gern jeder für sich entscheiden.
Davon wurde mir auch erzählt. Ich glaube du wirst bei uns im Büro auch eher schief angeschaut, wenn du eine “herkömmliche” Methode der Kaffeezubereitung wählst.
Vollautomat und guter Kaffee ist für mich schon ein Oxymoron. Günstig geht dann schon gar nicht mehr rein.
Wenn es megagünstig, gut, aber mit Handarbeit verknüpft sein soll: Handfilter(V60, …) oder Aeropress. Dann hast du evtl. noch Budget für eine elektrische Kaffeemühle, was den meisten Geschmacksvorteil bringen wird.
Wenn du weniger Bock auf Handarbeit hast: nimm eine stinknormale Filtermaschine. Wenn du die richtig verwendest, kommt da idR für normale Menschen 1A Kaffee raus, mit dem Vollautomaten mMn nicht mithalten können. Die für 40€ kriegt man mit etwas Handarbeit auf ein gutes Niveau und die besten Geräte, die wirklich super Ergebnisse bringen kosten so viel, wie Einstiegsmodelle von Vollautomaten (z.B. wie der Moccamaster).
Wenn du unbedingt Espresso “brauchst”: nimm ne Mokkakanne. Evtl. Mit Milchaufschäumer. Kriegst du beides für unter 100€.
Was muss man an denen denn tun? Temperatur feintunen?
Wasser vorkochen, dann ein bisschen in den Filter eingiessen (blooming) und den Rest in den Tank. Beim Blooming darauf achten, dass keine Kanne darunter ist und das Ventil zubleibt. Dann bleibt das Wasser im Filter.
Kommt darauf an wie du deinen kaffe trinkst. Wenn du “normalen” kaffee magst und keinen espresso würde ich dir zum einsteigen eine chemex (oder andere karaffe) empfehlen. Das wohl wichtigste und teuerste and der “richtigen” kaffee zubereitung ist wahrscheinlich ein gutes mahlwerk. Da muss ich allerdings anmerken das vielle echt verrückt sind mit ihrer crackwaage, 800euro mahlwerk und feuchtigkeit der bohnen messen etc. ich habe angefangen mit einer chemex, und einer handmühle für ein paar euro, und der unterschied zwischen dem kaffee und den den ich mit meiner teuren mühle, wasserkocher etc den ich jetzt mache muss auch erst mal einer merken.
Zu vollautomaten kann ich nicht viel sagen, ausser das der kaffee wohl nie mehr als okay sein wird für das das die maschine sehr teuer sind und je nach dem auch im unterhalt noch sehr in die brieftasche gehen kann.
Das ist wichtig für meine Interessen! Woher bekomme ich denn einen guten, günstigen Kaffeevollautomaten?
Laut meinen Kaffee verrückten Kollegen: Kaffeemühle, Waage, präziser Wasserkocher und Standard Filter und fertig.
Achtung: Sehr stark gekürzt
Alternativ Aeropress statt regulären Filter
ich schwöre man wird nur etwas komisch auf der Arbeit angeschaut wenn man das alles auspackt!
Bei der stört mich, dass alles aus Plastik ist und ich da heißes Wasser reingießen soll.
Es gibt ja auch hitzebeständiges Plastik, aus dem die AP ist.
Klar, ich erwarte jetzt nicht, dass die schmilzt sobald man heißes Wasser reinfüllt. Aber nachdem immer wieder Studien rauskommen, dass sich aus verschiedenen Plastiksorten dann doch Stoffe über Zeit rauslösen, wenn sie warm werden, hab ich da einfach kein Vertrauen mehr, auch wenn es angeblich sicher sein soll. Aber das darf gern jeder für sich entscheiden.
Bin da bei dir. Plastik hat in der Küche nichts verloren
Hmm… dann kommen tatsächlich nur noch Siebträger, Mokkakanne, French Press und Metall-, bzw. Keramikhandfilter infrage.
Davon wurde mir auch erzählt. Ich glaube du wirst bei uns im Büro auch eher schief angeschaut, wenn du eine “herkömmliche” Methode der Kaffeezubereitung wählst.
Vollautomat und guter Kaffee ist für mich schon ein Oxymoron. Günstig geht dann schon gar nicht mehr rein.
Wenn es megagünstig, gut, aber mit Handarbeit verknüpft sein soll: Handfilter(V60, …) oder Aeropress. Dann hast du evtl. noch Budget für eine elektrische Kaffeemühle, was den meisten Geschmacksvorteil bringen wird.
Wenn du weniger Bock auf Handarbeit hast: nimm eine stinknormale Filtermaschine. Wenn du die richtig verwendest, kommt da idR für normale Menschen 1A Kaffee raus, mit dem Vollautomaten mMn nicht mithalten können. Die für 40€ kriegt man mit etwas Handarbeit auf ein gutes Niveau und die besten Geräte, die wirklich super Ergebnisse bringen kosten so viel, wie Einstiegsmodelle von Vollautomaten (z.B. wie der Moccamaster).
Wenn du unbedingt Espresso “brauchst”: nimm ne Mokkakanne. Evtl. Mit Milchaufschäumer. Kriegst du beides für unter 100€.
Was muss man an denen denn tun? Temperatur feintunen?
Mokkakannen machen aber keinen Espresso…
Wasser vorkochen, dann ein bisschen in den Filter eingiessen (blooming) und den Rest in den Tank. Beim Blooming darauf achten, dass keine Kanne darunter ist und das Ventil zubleibt. Dann bleibt das Wasser im Filter.
Mehr Info hier
Ist mMn nah genug dran. ;)
Kommt darauf an wie du deinen kaffe trinkst. Wenn du “normalen” kaffee magst und keinen espresso würde ich dir zum einsteigen eine chemex (oder andere karaffe) empfehlen. Das wohl wichtigste und teuerste and der “richtigen” kaffee zubereitung ist wahrscheinlich ein gutes mahlwerk. Da muss ich allerdings anmerken das vielle echt verrückt sind mit ihrer crackwaage, 800euro mahlwerk und feuchtigkeit der bohnen messen etc. ich habe angefangen mit einer chemex, und einer handmühle für ein paar euro, und der unterschied zwischen dem kaffee und den den ich mit meiner teuren mühle, wasserkocher etc den ich jetzt mache muss auch erst mal einer merken. Zu vollautomaten kann ich nicht viel sagen, ausser das der kaffee wohl nie mehr als okay sein wird für das das die maschine sehr teuer sind und je nach dem auch im unterhalt noch sehr in die brieftasche gehen kann.
Das sind 1600 Mark. 3200 Ostmark. 32000 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen [email protected]-Pfostierungen hätte man 0.000636 % der DDR entschulden können.
Der Beutel muss aufs Band!
Nivona und Melitta finde ich gut, aber nicht günstig. Saeco weiß ich nicht, ob sie ihre Qualität gehalten haben, seit sie von Philips aufgekauft sind.