Wer in Köln sein Auto in Bewohnerparkbereichen abstellen will, muss dafür künftig deutlich mehr zahlen. Öffentlichen Raum gebe es nicht umsonst, argumentiert der Stadtrat. Er will so auch die Zahl der Autos verringern. Von Susanna Zdrzalek.
Insgesamt sehe ich dies Tagesschau-Meldung nicht als allzu tendenziös. Die Vergleiche zu anderen europäischen Städten und die realen Kosten sind klar genannt, auch die Tatsache, dass es nicht gerecht wäre den öffentlich finanzierten Raum so zu subventionieren. Im Vergleich dazu der Platz im Straßencafé.
Was mit sehr gefallen hat, dass auf die Idee eingegangen wurde, die Gebühren von der Autogröße abhängig zu machen.
Insgesamt sehe ich dies Tagesschau-Meldung nicht als allzu tendenziös.
Da stimme ich zu. Leider war einer der beiden Ausreißer der Titel, und in der heutigen Medienrealität hat der Titel allein vermutlich mehr Einfluss auf die öffentliche Meinung als alles andere zusammen.
Insgesamt sehe ich dies Tagesschau-Meldung nicht als allzu tendenziös. Die Vergleiche zu anderen europäischen Städten und die realen Kosten sind klar genannt, auch die Tatsache, dass es nicht gerecht wäre den öffentlich finanzierten Raum so zu subventionieren. Im Vergleich dazu der Platz im Straßencafé.
Was mit sehr gefallen hat, dass auf die Idee eingegangen wurde, die Gebühren von der Autogröße abhängig zu machen.
Da stimme ich zu. Leider war einer der beiden Ausreißer der Titel, und in der heutigen Medienrealität hat der Titel allein vermutlich mehr Einfluss auf die öffentliche Meinung als alles andere zusammen.