Auf TikTok oder Instagram verbreiten sogenannte Tradwives, also "raditionelle Ehefrauen", die Botschaft: Nichts ist erfüllender für eine Frau, als für Mann und Kinder zu sorgen.
Gut hingegen ist das wohl eher für Kinder, da ein zumindest Elternteil länger für sie da sein kann…
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber:
Weniger Mutter und mehr Vater hätte mir extrem gut getan. Unter anderem weil “Mutter” eine Frau war, die sich zu Hause nur gelangweilt hat um dann, wenn ich in der Schule war, mein Zimmer nach Sachen zu durchwühlen, die sie nicht im Bezug zu mir sehen wollte. Ich habe auch ziemlich schnell aufgehört zu zählen, wie oft mein Zimmer nach der Schule anders aussah, als vor der Schule, weil diese Frau alles umgestellt hatte…
Auf logische Argumente hat diese Frau auch noch nie gehört und mein Vater hatte dann maximal 1h in der Woche, in denen er mir mal zugehört hat und dann einschreiten konnte (außer bei Aussage vs. Aussage Situationen, da wollte er nie)…
Es ist interessant, aber gleichzeitig sehr schade zu lesen dass sich genau das gleiche bei anderen auch abgespielt hat. Dieses Zimmer durchsuchen nach ‘verboten’ Gegenständen plus den Schlägen wenn etwas gefunden wurde (und wir reden hier nicht etwa von Drogen oder ähnlichem sondern z.B. Ohrringe deren Durchmesser nicht dem freigegeben entsprach oder etwa ein Buch, denn bücherlesen macht dumm, das muss man wissen).
Wurde nichts gefunden gab es stattdessen einen Brief an der Tür was man für eine schmutzige Drecksschlampe sei, da hinter dem Schrank Staub lag.
Das der Grund für das Verhalten Langeweile war, darüber habe ich bislang nicht nachgedacht, es macht aber durchaus Sinn.
Das der Grund für das Verhalten Langeweile war, darüber habe ich bislang nicht nachgedacht, es macht aber durchaus Sinn.
Wenn man noch Geschwister hat und nicht alle das halbwegs gleichmäßig abbekommen ist sehr wahrscheinlich noch mehr dahinter als “nur” Langeweile. Aber ja, Langeweile begünstigt sowas massiv. Wer anderweitig ausgelastet ist, hat ja nicht die Zeit (um überhaupt auf die Gedanken zu kommen) für sowas.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber: Weniger Mutter und mehr Vater hätte mir extrem gut getan. Unter anderem weil “Mutter” eine Frau war, die sich zu Hause nur gelangweilt hat um dann, wenn ich in der Schule war, mein Zimmer nach Sachen zu durchwühlen, die sie nicht im Bezug zu mir sehen wollte. Ich habe auch ziemlich schnell aufgehört zu zählen, wie oft mein Zimmer nach der Schule anders aussah, als vor der Schule, weil diese Frau alles umgestellt hatte… Auf logische Argumente hat diese Frau auch noch nie gehört und mein Vater hatte dann maximal 1h in der Woche, in denen er mir mal zugehört hat und dann einschreiten konnte (außer bei Aussage vs. Aussage Situationen, da wollte er nie)…
Es ist interessant, aber gleichzeitig sehr schade zu lesen dass sich genau das gleiche bei anderen auch abgespielt hat. Dieses Zimmer durchsuchen nach ‘verboten’ Gegenständen plus den Schlägen wenn etwas gefunden wurde (und wir reden hier nicht etwa von Drogen oder ähnlichem sondern z.B. Ohrringe deren Durchmesser nicht dem freigegeben entsprach oder etwa ein Buch, denn bücherlesen macht dumm, das muss man wissen).
Wurde nichts gefunden gab es stattdessen einen Brief an der Tür was man für eine schmutzige Drecksschlampe sei, da hinter dem Schrank Staub lag.
Das der Grund für das Verhalten Langeweile war, darüber habe ich bislang nicht nachgedacht, es macht aber durchaus Sinn.
Wenn man noch Geschwister hat und nicht alle das halbwegs gleichmäßig abbekommen ist sehr wahrscheinlich noch mehr dahinter als “nur” Langeweile. Aber ja, Langeweile begünstigt sowas massiv. Wer anderweitig ausgelastet ist, hat ja nicht die Zeit (um überhaupt auf die Gedanken zu kommen) für sowas.
Autsch, mein Mitgefühl😓