Vor einem Jahr gingen Hunderttausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Am Wochenende sind nun wieder Proteste in mehreren Städten geplant. Wie werden sie aussehen? Und was ist danach möglich? Von Tina von Löhneysen.
Das ist so. Jedoch denke ich persönlich, dass man trotzdem den weg gemeinsam gehen muss. Man kann niemanden zur Einsicht zwingen und wenn man es versucht klappt das halt auch nicht. Dann ist es besser langsam aber sicher zu gehen, als alles aufs Spiel zu setzen und es ändert sich nachher nix.
Das Overton-Fenster wird seit Jahren mit rechtspopulistischer und rechtsextremer Rhetorik verschoben und früher mal „gemäßigt linke“ Takes werden heute niedergebrüllt.
Wir brauchen wieder radikalere Rhetorik von links denn der jetzige Zustand wurde nicht erreicht, indem Rechte die Leute auf einen gemeinsamen Weg mitgenommen haben.
Das ist so. Jedoch denke ich persönlich, dass man trotzdem den weg gemeinsam gehen muss. Man kann niemanden zur Einsicht zwingen und wenn man es versucht klappt das halt auch nicht. Dann ist es besser langsam aber sicher zu gehen, als alles aufs Spiel zu setzen und es ändert sich nachher nix.
Das Overton-Fenster wird seit Jahren mit rechtspopulistischer und rechtsextremer Rhetorik verschoben und früher mal „gemäßigt linke“ Takes werden heute niedergebrüllt.
Wir brauchen wieder radikalere Rhetorik von links denn der jetzige Zustand wurde nicht erreicht, indem Rechte die Leute auf einen gemeinsamen Weg mitgenommen haben.