Mit Coupons und Smartphone-Apps versuchen fast alle Supermarktketten, ihre Kunden stärker an sich zu binden. Doch lohnt sich die digitale Schnäppchenjagd überhaupt? Von Anke Heinhaus.
Hmm, wundert mich, dass nichts zur Datenauswertung gesagt wurde. Habe mich nie mit den Apps beschäftigt, aber wäre davon ausgegangen, dass man das Kaufverhalten der Kunden damit auch erfasst + analysiert.
Witzig wirds, wenn die Apps dann anfangen gegeneinander zu arbeiten. Krankenkassenapp: “Spare jetzt wenn du den Lebkuchen nicht kaufst!” Und dann einigen sich die beiden auf einen Rabatt auf Gemüse oder so.
Hmm, wundert mich, dass nichts zur Datenauswertung gesagt wurde. Habe mich nie mit den Apps beschäftigt, aber wäre davon ausgegangen, dass man das Kaufverhalten der Kunden damit auch erfasst + analysiert.
Tun sie auch. Ich meine das steht auch so, schwarz auf weiß, in den Datenschutzerklärungen.
Dann bekommt man auch auf das eigene Kaufverhalten angepasste Coupons. Zum Teil praktisch, aber man tauscht damit halt Daten gegen Rabatt.
‘Achtung! Es gibt neue Rabatte, exklusiv für dich! Spare jetzt 120% auf Lebkuchen mit Schokoladenüberzug, verschiedene Formen.’
Witzig wirds, wenn die Apps dann anfangen gegeneinander zu arbeiten. Krankenkassenapp: “Spare jetzt wenn du den Lebkuchen nicht kaufst!” Und dann einigen sich die beiden auf einen Rabatt auf Gemüse oder so.
Bei den Lebkuchenpreisen im Moment sehr ansprechend.
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