Denken Geimpfte anders an die Coronazeit zurück als Ungeimpfte? Und wie hängt das mit politischen Einstellungen zusammen? Diesen Fragen ist ein Forscherteam um die Erfurter Psychologin Cornelia Betsch nachgegangen.

  • LemonLord@endlesstalk.org
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    0
    ·
    8 months ago

    Geimpft, Ungeimpft. Ossi, Wessi. Ausländer, Deutscher. Die Spaltung der Gesellschaft geht hauptsächlich von Medien wie dem “Spiegel” aus, der ständig solche Klischees bemüht, die im Grunde nichts sagen. Viele sind “Geimpfte”, die sich aber gegen eine experimentelle mRNA-Injektion ausgesprochen haben. Sich nicht getestete Stoffe einfach mal so injizieren zu lassen ist auch nicht so clever. Früher wurden dafür Leute auch als Medikamententester sehr gut bezahlt. Heute reicht es Medien wie den “Spiegel” zu bezahlen. Viele in meinem Umfeld sind nach “der Impfung” gesundheitlich deutlich schlechter unterwegs. Natürlich drücken das viele weg. In einer Welt zu leben, anzunehmen Politiker würden sich für das Wohl der Leute einsetzen, Medien unvoreingenommen informieren und Pharmariesen kein Profit machen wollen ist für viele wohl sehr bequem geworden. Kritisches und unbequemes Denken wird dann auch als Spaßbremse diabolisiert. Dabei geht es genau darum individuelle Entscheidungen in seinem Leben treffen zu dürfen und auch zu müssen.

    • Sodis@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      0
      ·
      8 months ago

      Nur, dass die Impfungen genauso ausgiebig getestet wurden wie jedes andere Medikament vor der Zulassung auch. Es ging nur schneller, weil genug Freiwillige für die Studien vorhanden waren und ausreichend Geld vorhanden war, um die einzelnen Studienphasen parallel durchzuführen. Gerade letzteres wäre normalerweise ein zu großes finanzielles Risiko.

      • LemonLord@endlesstalk.org
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        0
        ·
        8 months ago

        Wie willst Du einen Stoff in einem kleinem Fenster “ausgiebig getestet” haben? Langzeitfolgen hast Du schon mal gehört?

        • Sodis@feddit.de
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          0
          ·
          8 months ago

          Das wird auch bei Zulassungsstudien anderer Medikamente nicht gemacht. Langzeitfolgen heißt, dass die Folge lang andauert, nicht, dass sie erst spät nach der Impfung auftritt. Abgesehen davon haben die Impfungen exakt die selben Nebenwirkungen wie eine Infektion mit Corona ohne Impfung, aber mit wesentlich geringer Wahrscheinlichkeit.

          • LemonLord@endlesstalk.org
            link
            fedilink
            Deutsch
            arrow-up
            0
            ·
            8 months ago

            Falsch es lag lediglich ein Notzulassung vor. Aber erstaunlich das du “exakt die Nebenwirkungen” der Injektion zu wissen scheinst. Also das stimmt vorne und hinten nicht. Warte mal ab. Dann werden auch Langzeitfolgen klarer.

            • Sodis@feddit.de
              link
              fedilink
              Deutsch
              arrow-up
              0
              ·
              8 months ago

              Ja klar, weiß man die. Sind ja mittlerweile seit mehreren Jahren im Gebrauch. Komischerweise bin ich letztes (oder war der Termin vorletztes?) Jahr auch nicht unerklärlich gestorben. Es handelte sich um eine bedingte Zulassung in Europa, keine Notzulassung, was auch Standard ist für solche Fälle: https://www.pharmig.at/themen/coronavirus-covid-19/was-ist-eine-notfallzulassung-fuer-corona-impfstoffe/ Es wurde das ganz normale Prozedere durchlaufen. Abgesehen davon haben mRNA Impfstoffe sogar eine kleinere Wahrscheinlichkeit von Langzeitfolgen als die Vektorbasierten (J&J, Astra Zeneca), die vorher schon bei anderen Impfungen eingesetzt wurden. Aber schön, wie du bereits von “nicht getestete Stoffe” zurückgerudert bist, weil du genau weißt, dass das hinten und vorne nicht stimmt.

              • LemonLord@endlesstalk.org
                link
                fedilink
                Deutsch
                arrow-up
                0
                ·
                edit-2
                8 months ago

                Schön. Ein “bedingt zugelassenes” Medikament versus “Notzulassung”. Merkst Du gar nicht, dass Du nur Wortspiele betreibst? Einen neuen Wirkmechanismus kann man erst wirklich nach Jahren am Markt abschätzen. Das Prinzip der mRNA-Injektion am Menschen war neu. Heute würden sich viele nicht mehr impfen lassen. Einfach weil mehr Erfahrungen vorliegen. So gesehen wurde die Impfung verharmlost. Wenn juristisch die Grenze zur Nötigung zur Injektion überschritten worden ist, war das Verhalten auch kriminell. Ich glaube das sind sich selbst heute nur wenige bewusst. Der ganze Aufarbeitungsprozess wird Jahre dauern.

                • Holzkohlen@feddit.de
                  link
                  fedilink
                  Deutsch
                  arrow-up
                  0
                  ·
                  8 months ago

                  Du Lauch bedingte Zulassung und Notzulassung sind zwei verschiedene Paar Schuhe und das macht gerade dann einen Unterschied, wenn negative Folgen von Impfungen auftreten. Vielleicht solltest du dich wirklich mal informieren, statt nur auf deinen Bauch zu hören. Und zur mRNA-Impfung wurde doch keiner gezwungen, gab da auch noch AstraZeneca mit ihrem herkömmlichen Impfstoff. Der war halt irgendwann vor allem wegen Hirnvenentrombosen bekannt. Im Gegensatz zu den besseren mRNA-Impfstoffen. Aber dir das zu erzählen ist eine reine Zeitverschwendung. Deine Kommentare zeigen deutlich wie stur du dich der Realität verweigerst.