Die Gekte hat der CxU den Krieg erklärt, um deren Terrorherrschaft über Hessen und Bayern zu beenden und die deutsche Sprache zu retten. Seit Samstag 17:24 gibt es Kämpfe um die korrekte Bezeichnung von CxU Büros. Der Angriff traf die Tyrannen aus dem Nichts und überrannte ihre Verteidigung.
Sonntag gegen 12:00 Uhr wurden die ersten Gegenoffensiven der Sprachpolizei in der Zentrale gemeldet. Ein CDUler fragte am Sonntag beim Google Support nach, ob es möglich wäre zu verhindern, dass die Namen geändert werden. Er bezeichnete die Gekte dabei als „linksextremes Forum“.
Offenbar war ihm nicht bewusst, dass Gekte nicht nur ein Internetforum ist. Gekte ist eine Philosophie, eine Mentalität, eine Idee. Und Ideen kann man nicht durch den Google Support sperren lassen. Und so war es den Sprachtyrannen nicht möglich auf die Unterstützung durch die Großkonzerne zu setzen und sie mussten die Namen manuell zurücksetzen.
Den ersten Kriegsjournalismus zu diesem Konflikt gab es durch ntv heute am 1. April. Die CDU gab sich in einer Pressemitteilung entspannt und tat so, als ob sie diesen „April Scherz“ ganz lustig finden würden.
Gleichzeitig machten sie aber auch deutlich, dass sie rechtliche Schritte erwägen. Gegen welches Gesetz hier verstoßen worden sein soll, gaben sie nicht bekannt. Zahlreiche Gektisten zweifelten an, dass eine juristische Verfolgung mögliche wäre, da das ändern von Namen auf Google Maps keine Straftat darstelle und es sich auch nicht um einen koordinierten Angriff, sondern eine Dezentrale Massenbewegung von größtenteils anonymen Guerillakämpfern handelt.
Der Kampf geht indes weiter. Auch die Antiterrorgruppe „Asoziales Netzwerk“, sowie eine Nummer an X- und Mastadon Accounts schlossen sich der Bewegung an.
Die Gekte hat der CxU den Krieg erklärt, um deren Terrorherrschaft über Hessen und Bayern zu beenden und die deutsche Sprache zu retten. Seit Samstag 17:24 gibt es Kämpfe um die korrekte Bezeichnung von CxU Büros. Der Angriff traf die Tyrannen aus dem Nichts und überrannte ihre Verteidigung.
Sonntag gegen 12:00 Uhr wurden die ersten Gegenoffensiven der Sprachpolizei in der Zentrale gemeldet. Ein CDUler fragte am Sonntag beim Google Support nach, ob es möglich wäre zu verhindern, dass die Namen geändert werden. Er bezeichnete die Gekte dabei als „linksextremes Forum“.
Offenbar war ihm nicht bewusst, dass Gekte nicht nur ein Internetforum ist. Gekte ist eine Philosophie, eine Mentalität, eine Idee. Und Ideen kann man nicht durch den Google Support sperren lassen. Und so war es den Sprachtyrannen nicht möglich auf die Unterstützung durch die Großkonzerne zu setzen und sie mussten die Namen manuell zurücksetzen.
Den ersten Kriegsjournalismus zu diesem Konflikt gab es durch ntv heute am 1. April. Die CDU gab sich in einer Pressemitteilung entspannt und tat so, als ob sie diesen „April Scherz“ ganz lustig finden würden.
Gleichzeitig machten sie aber auch deutlich, dass sie rechtliche Schritte erwägen. Gegen welches Gesetz hier verstoßen worden sein soll, gaben sie nicht bekannt. Zahlreiche Gektisten zweifelten an, dass eine juristische Verfolgung mögliche wäre, da das ändern von Namen auf Google Maps keine Straftat darstelle und es sich auch nicht um einen koordinierten Angriff, sondern eine Dezentrale Massenbewegung von größtenteils anonymen Guerillakämpfern handelt.
Der Kampf geht indes weiter. Auch die Antiterrorgruppe „Asoziales Netzwerk“, sowie eine Nummer an X- und Mastadon Accounts schlossen sich der Bewegung an.