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Cake day: December 20th, 2022

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  • Thought the same thing. Over time I replaced everything in my laptop that I could and specifically chose a laptop that is easyish to open and get parts for.

    I would love for a better processor and graphics card but the mainboard and power supply does not allow for better hardware. So I will need to buy a different laptop some day. If it were as easy as ordering new parts and putting it in there without fear of incompatibility I would love that.




  • Because maps for naval navigation are based on degrees latitude and longitude. So if you travel at sixty nautical miles per hour in latitudinal direction on this globe you will end up one degree further away from where you started. Angles are important in naval applications as well as aeronautical because ships and airplanes can and mostly do travel in straight lines.

    One nautical mile is equal to 1.852 km good luck using that kind of number and converting it to meaningful information on the fly.

    With digital systems it is of course not as important anymore (also they are using the metric definition and converting it to nautical miles internally) but courses are still plotted by hand on maps (eg. as a backup solution if your digital system goes belly up). Having a measuring system where one unit corresponds to something meaningful with little need to pronounce decimals all of the time seems like a good idea to me.

    So for example you can travel 111.12km in latitudinal direction or 60 nautical miles which is equal to one degree latitudinal distance.

    60 is properly divisible by 2, 3, 4, 6, 10, 12 and so on so it makes quick mental calculations easier.

    The unit just makes sense for the application it is designed for.


  • So this is a clusterfuck.

    Servingspoons are used to serve up food.

    Tablespoons are the largest spoons used for eating but according to this wikipedia article the term is now used by many english speaking regions the same way as serving spoon. 15 ml in volume typically

    Dessertspoons are used primarily for desserts but also for soup and other stuff. 10ml in volume typically

    Teaspoons are used to stir tea and coffee. 5 ml in volume typically.

    I only know serving spoons, tablespoons and teaspoons. Desert spoons are in the middle and I have probably a similar sized spoon but never known there is a difference. To me it is a smallish tablespoon. But that is where the confusion is coming from. For some the scale just shifted up or down depending on the way you are looking at it.

    Yeah this should be standardized. 🥲


  • That was a big point of controversy with my childhood school friends, actually.

    I was firmly part of team table spoon. Some of my friends would use teaspoons. I always regarded that kind of strange behaviour as first sings of psychopathy.

    No one I know uses dessertspoons for every day use. Maybe some own some but it is most likely the fancy table silver kind of thing that will only get used once or twice a year.

    Personally I have never heard about them before today.






  • Wird Overkill sein aber ich studiere was hart mathematisches und das sind meine Empfehlungen.

    Was ich wärmstens empfehlen kann ist sich die Grundlagen reinzuprügeln. Potenz, Logarithmus und Wurzelgesetze, Bruchrechnung, Differenziations- und Integrationsregeln, elementare Funktionen (Verlauf, charakteristische Stellen, …), Umgang mit trigonometrischen Funktionen, Gleichungen umstellen und lösen… Wenn das verlässlich sitzt hast du ungemein viel gewonnen. Das ist grundlegendes Handwerkszeug und man kann sich mit gutem Wissen an der Stelle viel einfacher auf die komplizierteren Lehrinhalte konzentrieren.

    Hierzu einfach die entsprechenden Punkte in Google reinwerfen, die Regeln etc raussuchen und dann GANZ WICHTIG anwenden bis zum umfallen. Anki kann helfen (digitale Lernkarten) aber verinnerlichen tut man es nur durch Anwendung und Übung. Dazu einfach Aufgabensammlungen nutzen. Gibt’s als Bücher oder bestimmt auch online. Habe leider keine Empfehlung. Ich hab mit einem alten Buch von meinem Opa geübt. Hab fix das ergooglet: https://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/aufgaben/ Sieht auf den schnellen Blick ganz gut aus.

    Ähnlich wichtig: die mathematische Notation lernen. Hier findest du einen umfassenden Überblick. https://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/notationen/ Mach das schrittweise und konzentriere dich auf wesentliches. Fast alles bis Vektoranalysis würd ich als relevant bezeichnen hängt aber von deiner Hochschule ab. Da gibt es einen riesen level Sprung von dem was man vorher in der Schule gesehen hat und auch in irgendwelchen YouTube Videos häufig ganz gut erklärt bekommen kann zu dem Hochschulkram. Auf einmal benutzen die eine andere “Sprache” und man guckt ins Buch und versteht nix. Das ist ganz normal. Auch hier Zeit zu investieren ist ganz sinnvolle finde ich.

    Für Lösungsstrategien und Schemata typischer Aufgaben gibt es das gelbe Rechenbuch. Die gibt es auch auf einschlägigen Seiten zum Download falls man Mal reingucken will aber für den Preis den Herr Furlan verlangt ist das gut investierten Geld. https://www.das-gelbe-rechenbuch.de/

    Vektor- und Matrixrechnung ist sehr viel einfaches Schema. Man muss allerdings den Überblick bewahren und ohne Flüchtigkeitsfehler einfache Rechnungen durchführen können. Das ging mir ganz gut in den Kopf.

    Für Integral- und Differentialrechnung musste ich die elementaren Funktionen wie oben angemerkt lernen. Dann ging das auch ganz gut. Der ganze Stetigkeitsnachweiskram ist auch ganz gut zu bewältigen.

    Komplexe Zahlen sind kein Hexenwerk. Das ging gut von der Hand und kommt tatsächlich immer wieder vor.

    Die schwierigeren Aspekte der Vektoralgebra hab ich bis heute nicht vernünftig verstanden. Die 2, 3 mal die ich das aber noch nutzen musste waren aber auch viel einfacher als das was ich damals in den Mathevorlesungen machen musste.

    Ich hatte viele Probleme mit Folgen, Reihen, Potenzreihen und Grenzwertrechnung im allgemeinen.

    Ich hatte in meinem Studium super schlechte Aufgabenblätter. Zu jedem Typ Aufgabe nur eine Hand voll Aufgaben zum üben und in jeder Aufgabe wurde ein anderer besonderen Kniff vorausgesetzt um die Aufgabe zu lösen. Das war frustig. Dann lieber auf Aufgabensammlungen zurück greifen.

    Statistik und Stochastik hatte ich nur in einem Wahlfach und das nachdem ich mich durch 4 harte Mathevorlesungen gequält habe. Da war das halb so wild. War an dem Punkt vor allem wieder Notation lernen, auswendig lernen von Formeln und wann man was warum anwendet.

    Zusammenfassend: elementare Konzepte kennen und verinnerlichen. Alles so gut es geht darauf zurückführen und dann die kleinen Teilprobleme bewältigen.

    Du packst das schon. Und wenn alle Stricke reißen: Nachhilfe nehmen. Geht zwar gut ins Geld aber vielleicht zu dritt oder so zusammen hingehen. Und üben üben üben.



  • Ich wünsche dir viel Kraft. Du packst das.

    Was Depressionen angeht kann ich nur Therapie anbieten. Es ist sinnvoll sich seinen Problemen und Herausforderungen mit der Hilfe anderer (professionell ausgebildeter) zu stellen.

    Was folgt bezieht sich auf meine Erfahrung und kann für dich völlig fehl am Platz sein. Ich möchte es trotzdem da lassen. Ich bin lange selber so eingestellt gewesen. Ich hab so viel verpasst oder nicht in Gänze Erleben können dadurch. Das beräuhe ich hart. Ich war nicht für einige Freunde da. Habe mich zeitweise isoliert. All das hat nicht geholfen sondern es eher schlimmer gemacht. Gerade im Kontext einer Depression.

    Jetzt zu meiner Meinung zum Thema bester Freund/in Ich unterscheide und habe schon immer unterschieden in Freunde und Bekannte. Einen besten Freund/beste Freundin hatte ich nie. Freunde kenne ich lange. Sie haben bewiesen, daß sie für mich da sind und ich bin sehr gerne für sie da. Sie genießen einen gehörigen Vertrauensvorschuss. Ich muss nicht alles verstehen was sie tun oder muss es gut heißen können. Essentiell wenn mir eine Entscheidung WIRKLICH nicht passt ist für mich, dass sie ihre Entscheidung überdacht oder reflektiert haben. Sachen wie Fremdgehen, leute hintergehen, illegale Sachen tun. Wenn ich überzeugt bin sie haben das für ihr persönliches Glück getan, leben danach ein besseres Leben für sich selber oder bereuen es kann ich das ganz gut akzeptieren. Ich bin immer wieder irritiert was ander als beste Freunde vorstellen und habe gelernt nach meiner Definition “Bekannte” als Freunde vorzustellen.