Es geht doch in dem Artikel nur darum, möglichst sachlich darzulegen, wie der Plan für die gemeinsame Mediathek der ÖRs aussehen wird und was wann zu erwarten ist. Dass das der zuständige Mitarbeiter schreibt, der sich vermutlich einfach am besten auskennt, sehe ich da wirklich als unproblematisch. Zumal es ja auch in der Kategorie „in eigener Sache“ untergebracht ist.
Dass das ZDF seine Ideen intern für gut befindet, hat nichts mit der Objektivität von redaktionellem Inhalt zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache.
Bewertungen solcher Projekte sollte man, glaube ich, einfach immer von unbeteiligten Quellen einholen. Also in diesem Fall weder von den öffentlich Rechtlichen, noch von Medienhäusern, die sich in einem Konkurrenzverhältnis zu diesen sehen.
Das ist also diese Objektivität.
Es geht doch in dem Artikel nur darum, möglichst sachlich darzulegen, wie der Plan für die gemeinsame Mediathek der ÖRs aussehen wird und was wann zu erwarten ist. Dass das der zuständige Mitarbeiter schreibt, der sich vermutlich einfach am besten auskennt, sehe ich da wirklich als unproblematisch. Zumal es ja auch in der Kategorie „in eigener Sache“ untergebracht ist.
Dass das ZDF seine Ideen intern für gut befindet, hat nichts mit der Objektivität von redaktionellem Inhalt zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache.
Bewertungen solcher Projekte sollte man, glaube ich, einfach immer von unbeteiligten Quellen einholen. Also in diesem Fall weder von den öffentlich Rechtlichen, noch von Medienhäusern, die sich in einem Konkurrenzverhältnis zu diesen sehen.
“In eigener Sache” soll also ab sofort von “Werksfremden” geschrieben werden?