Die linken definieren ja in Wirklichkeit gar nicht, was und wer rechts ist, und ebenso definieren die rechten nicht, was und wer links ist.
Deshalb wird eine “starke linke” einen Dreck bewirken gegen rechte Mehrheiten.
Immer weiter auseinanderlaufen, polarisieren, das ist doch Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Es würde die Lage schlimmer machen, nicht besser!
Wir müssen lernen, aus der Mitte heraus wieder mit denen zu reden, die sich aus Protest an den politischen Rand stellen.
Und dabei kann es erstmal nicht um die Frage gehen, ob sie vielleicht als erstes gleich mal wieder in die Mitte zurückkommen möchten, oder gar auf die ganz andere Seite wechseln. Das wäre Träumerei, die nichts bewirkt.
Sondern wir werden Inhalte mit ihnen besprechen müssen. Ganz normale politische Arbeit.
Das wird schwer, wenn man sich zuvor bloß Parolen entgegen gebrüllt hat. Aber die Verhältnisse sind jetzt nunmal so, und anders geht es nicht mehr.
Wir müssen lernen, aus der Mitte heraus wieder mit denen zu reden, die sich aus Protest an den politischen Rand stellen.
Tun wir doch… wenn sie soweit rechts stehen, dass sie die Demokratie ablehnen, müssen wir ganz dringend mit ihnen reden, sie ernst nehmen und ihre Ideen nachplappern.
Ja, dieses Narrativ der unverstandenen Rechten ist kaum auszuhalten, seit Jahren bestimmen die Maßgeblich die Themen und/oder wie über diese gesprochen wird nur um im nächsten Satz zu sagen dass man was sie gerade gesagt haben “ja nicht mehr sagen darf”.
Es gibt gut etablierte Definitionen von linken und rechten politischen Strömungen.
Ich denke, dass Bild das du hast ist jedoch grundverschieden von meinem und dem des Verfassers des Artikels.
Die Mitte ist aus meiner Sicht nicht ein ruhendes Zentrum (Weimarer Republik lässt grüßen) von dem sich Rechts und Links entfernen oder annähern.
Die “Mitte” entsteht vielmehr dynamisch zwischen den Positionen, die als rechts und links im Spektrum stehen. Deswegen sind die Rechten auch so erfolgreich, indem sie das “Obertonfenster” oder die “Torpfosten” verschieben. Die AfD hat die “Mitte” in der letzten Dekade weit nach rechts gezogen.
Und deswegen braucht es eine starke linke politische Strömung, um die “Mitte” wieder zur früheren Mitte zu ziehen.
Ich stimmt dem Artikel nicht zu.
Die linken definieren ja in Wirklichkeit gar nicht, was und wer rechts ist, und ebenso definieren die rechten nicht, was und wer links ist.
Deshalb wird eine “starke linke” einen Dreck bewirken gegen rechte Mehrheiten.
Immer weiter auseinanderlaufen, polarisieren, das ist doch Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Es würde die Lage schlimmer machen, nicht besser!
Wir müssen lernen, aus der Mitte heraus wieder mit denen zu reden, die sich aus Protest an den politischen Rand stellen.
Und dabei kann es erstmal nicht um die Frage gehen, ob sie vielleicht als erstes gleich mal wieder in die Mitte zurückkommen möchten, oder gar auf die ganz andere Seite wechseln. Das wäre Träumerei, die nichts bewirkt.
Sondern wir werden Inhalte mit ihnen besprechen müssen. Ganz normale politische Arbeit.
Das wird schwer, wenn man sich zuvor bloß Parolen entgegen gebrüllt hat. Aber die Verhältnisse sind jetzt nunmal so, und anders geht es nicht mehr.
Tun wir doch… wenn sie soweit rechts stehen, dass sie die Demokratie ablehnen, müssen wir ganz dringend mit ihnen reden, sie ernst nehmen und ihre Ideen nachplappern.
Ja, dieses Narrativ der unverstandenen Rechten ist kaum auszuhalten, seit Jahren bestimmen die Maßgeblich die Themen und/oder wie über diese gesprochen wird nur um im nächsten Satz zu sagen dass man was sie gerade gesagt haben “ja nicht mehr sagen darf”.
Es gibt gut etablierte Definitionen von linken und rechten politischen Strömungen.
Ich denke, dass Bild das du hast ist jedoch grundverschieden von meinem und dem des Verfassers des Artikels.
Die Mitte ist aus meiner Sicht nicht ein ruhendes Zentrum (Weimarer Republik lässt grüßen) von dem sich Rechts und Links entfernen oder annähern.
Die “Mitte” entsteht vielmehr dynamisch zwischen den Positionen, die als rechts und links im Spektrum stehen. Deswegen sind die Rechten auch so erfolgreich, indem sie das “Obertonfenster” oder die “Torpfosten” verschieben. Die AfD hat die “Mitte” in der letzten Dekade weit nach rechts gezogen.
Und deswegen braucht es eine starke linke politische Strömung, um die “Mitte” wieder zur früheren Mitte zu ziehen.
So heisst das nur auf ich_iel.
(Das Overton-Fenster ist benannt nach Joseph P. Overton